Mittwoch, 21. Dezember 2016

Experten für ein Interview suchen

Jochanan hat einen Fitness-Experte angefragt, um an Informationen über den Transport Calisthenics zu gelangen. Er wäre bereit einige Fragen zu benantworten, jedoch ist er nicht in der Lage die Übungen vorzuzeigen, da er Calisthenics nicht mehr so oft betreibt. Er gab uns jedoch eine andere Person an, diese Person betreibt diese Sportart mehrmals in der Woche und könnte uns sehr behilflich sein. 

Erkenntnise: In der Schweiz ist diese Sportart nicht wirklich bekannt oder besser gesagt, es gibt sehr wenig Leute, die sie betreiben. Wir werden noch nach andere Ansprechspersonnen suchen, damit wir mehrere Möglichkeiten haben, um an Informationen zu kommen. Trotz mehrmaliger Kontaktanfrage, gaben uns diese Experten keine Antwort oder leiteten uns an andere weiter. Letztendlich fanden wir einenInterviewpartner, der es jedoch in sich hat: 5. Platz bei der Calisthenics-Meisterschaft 2015 Inder Schweiz.

Mittwoch, 14. Dezember 2016

Werkstatt suchen

Nachdem der Vertrag unterzeichnet wurde, fingen wir mit der Arbeit an. Um das Trainingsgerät zu bauen und zu lagern, brauchen wir eine Werkstatt. Stephan fand nach langer Suche eine Werkstatt in Dättwil. Aufgrund eines Wechsel an der Führungsposition der geplanten Garage wurde uns kurzfristig abgesagt. Das stellte uns ein enormes Problem, da wir kein Ort mehr zum arbeiten haben. Aus diesem Grund suchten wir weiter, und haben an zwei Bekannten einen Antrag geschickt. Herr Krasniqi ein Garagist wird uns seine Garage zu Verfügung stellen. Wir werden dann auch dementsprechend einen Betreuer haben, der uns zeigt wie man die einzelnen Teile zusammen schweisst etc. Bosko beschäftigte sich mit der Recherche und konnte durch Videos auf Youtube und andere Quellen im Internet schlauer werden. Jedoch brauchen wir noch ein paar Interviews, um die Sicht von Calisthenics Begeisterte in der Schweiz besser zu analysieren. Wir suchten auch noch nach literarischen Werken, jedoch hatten wir nicht wirklich viele Bücher über diese Sportart gefunden.

Wir sehen Schwierigkeiten darin, jemanden zu finden, der bereit wäre eine grosse Investition wie eine Werkstatt anzuvertrauen. Daher werden wir im engeren Umfeld suchen. Dies Betritt auch die Suche nach einem Fachmann, der uns beim Schweissen zur Hand geht.

Samstag, 10. Dezember 2016

Wer haftet?


Heute wurde uns beim recherchieren klar, dass unsere Anlage mobil sein muss. Das heisst, es muss die Möglichkeit bestehen, das Gerät nach dem Gebrauch zu demontieren. Nur so ist es mit der Rechtslage bezüglich der Haftung zu vereinbaren. Wir setzen daher auf das gleiche Prinzip wie bei Toren in Turnhallen. Daher ist Betonieren die stabilste Option in Kombination mit Schrauben. Die einzelnen Eisenstangen werden zusätzlich zusammengeschweisst. Da die Anlage mobil ist, müssen wir keinen teueren Gummiboden auslegen.

Donnerstag, 1. Dezember 2016

Wer sind wir?

Drei Schüler der Kantonsschule Baden befassen sich mit dem Trendsport Calisthenics und versuchen somit die Schüler der Schule für diese Trainingsart zu beigeistern. Auf diesem Blog können Leser und Leserinnen unsere Maturaarbeit mitverfolgen. Das bedeutet unsere Ideen, Probleme, die wir hatten, sowie unsere Lösungen für diese Probleme. Wir hoffen sehr auf ein gutes Gelingen! 

Motivation: 
Wie viele andere junge Sportbegeisterte erhielten auch wir erste Inputs von Hannibal for King, einem berühmten Street Workouter. Dargestellt wird eine moderne, durch verschiedene Sportarten, wie zum Beispiel Break Dance oder Parcours, beeinflusste alternative Trainingsmethode, die ihren Hauptfokus auf die Inter-/Intramuskuläre Trainingsart auslegt. Im Gegensatz zu einem Fitness Center wird diese Sportart im Freien betrieben und es werden keine extraordinären Geräte gebraucht wie Hanteln oder Gewichte. Voller Begeisterung haben wir uns entschlossen, diesen Trend zu verfolgen, beziehungsweise den Schülern und den Lehrern der Kantonsschule Baden diese Sportart näherzubringen. Um dem Platzmangel im schuleigenen Kraftraum entgegen zu wirken, haben wir uns ebenfalls entschlossen einen eigenen, mobilen Park aus Alteisen herzustellen.